Vorteile von Bitba® Basenprodukten
Für Sportler
Ein andauernder oder extrem starker Zustrom von Säure wie im Leistungssport überfordert allerdings den Basenpuffer in der Lymphe und führt zur Absenkung des pH-Wertes und reduziertem Lymphfluss.
Notwendig ist also, die Basifizierungskapazität der Lymphe zu steigern. Dazu benötigt sie mehr Basen, indem die Eiweiße der Lymphe vermehrt Mineralien binden oder die Lymphe vermehrt Mineralien mitführt. Dazu verhilft hervorragend die regelmäßige Einnahme von Bitba-Basenprodukten.
Für sportliche Leistung, ob für die Alltagsfitness oder einen Wettkampf, braucht unser Körper, und zwar jede Zelle, viel mehr Energie als in Ruhe – eine Binsenweisheit. Aber wie schafft der Körper diese Energiesteigerung?
Der Bedarf an Lebensenergie wird normalerweise gedeckt ohne Sauerstoff (O2), allein durch die Spaltung von Zuckern. Diese chemische Spaltung der Zucker-Kohlenstoff-Atome (C) in Gruppen von 2er- bzw. 3er-Kohlenstoffmolekülen (also C-C oder C-C-C) bringt ausreichend Energie zum Leben und Gedeihen.
Für zusätzliche Leistung werden die Kohlenstoffatome aus dem Zucker durch Oxidation zu Kohlendioxid verbrannt: C + O2 = CO2. In unserem täglichen Leben findet die Verbrennung mit Freisetzen von Energie statt, sichtbar beispielsweise in der Pfanne auf dem Herd, indem Hitze freigegeben wird.
Unsere Körperzellen gestalten diesen Verbrennungsprozess langsamer und stufenweise über den Zitronensäurezyklus. Der Energiegewinn ist dabei enorm: Über die O2-Verbrennung im Innern der Zelle gewinnt sie 5-6 mal mehr Energie als durch die alleinige Spaltung des Zuckers bzw. seiner C-Atome.
Dennoch kann beim Sport mit maximalem Energiebedarf die Energie der Zelle komplett abgefordert werden: Erkennbar ist dies z. B. am Ende eines Wettkampfs, wenn die Sportler zu Boden fallen, weil die Muskelzellen kraftlos geworden sind. Da nun keine Energie zur Muskelkontraktion mehr gefordert wird, lässt die Muskelerschlaffung wieder einen Energieaufbau zu. Die Zellen erholen sich.
Beim Sport wird also die Hauptenergie durch die Verbrennung von Zucker mit Sauerstoff erzeugt. Die verbleibende Restsubstanz an CO2 ist leicht flüchtig und als Kohlensäure in Wasser gut lösbar, d. h. im Körper in der Zelle und im zellumgebenden Wasser, der Lymphe. Von dort wird das CO2 über die Venen des Blutkreislaufs in die Lunge transportiert und verlässt mit der Ausatmung den Körper.Bei einem großen Rückstrom aus der Zelle in die Lymphe besteht die Gefahr, dass die Masse der anflutenden sauren Abbauprodukte in der Lymphe das basische Milieu kippt, der pH-Wert der Lymphe sich in den sauren Bereich < 7 verschiebt. Der Fluss der Lymphe wird dadurch gebremst oder sogar gestoppt, mit der Folge, dass auch der Zustrom frischer basischer Lymphe gestoppt wird. Damit würde die Versorgung der Zellen unterbrochen.
Normalerweise kann die Lymphe die Übersäuerung vermeiden: Sie puffert die Säuren aus den arbeitenden Zellen durch Freigabe von Basen (Mineralien) ab, die durch den Säurezustrom (CO2/H2CO3) aus der Bindung im Eiweiß gelöst werden.
Beitrag von Dr. med. A. H. Barth